Okay, ich geb’s zu … es ist mal wieder nicht wie angekündigt endlich der letzte Teil. Ich selbst war ja willig, aber die süßen Menschen hinter den Emailadressen haben mich ihre liebevolle Ungeduld spüren lassen, sodass ich die „Schuld“ über den abermaligen Wortbruch somit gern weiterreichen möchte. Nämlich vor allem an die Damen aus dem Drachenzirkel, die mich mit Anfeuerungs- und Bestärkungsmails am Leben gehalten haben. Gelebt habe ich das letzte Jahr fast ausschließlich im und fürs Büro – ich weiß kaum noch, wofür ich überhaupt Miete bezahle, wenn ein Bett im Büro eigentlich sinnvoller wäre und ich dabei nicht so viel Gehalt bekomme wie ich verdiene. Aber dafür habe ich fast den gesamten Februar frei, um meinen „alten“ Urlaub AM STÜCK abzubauen … das kann ja nicht gut sein, wenn man nachts nur noch von Kollegen, Chefs und Firmengebäuden träumt.
Lucy erhält anonyme Geschenke, doch das ist nichts gutes, denn die Geschenke werden nicht nur mehr sondern auch noch immer gruseliger und persönlicher. Das wird nicht nur für Lucy zum Problem, nein , Laxus wird auch noch in die ganze Sache mit hineingezogen und darf sich jetzt ebenfalls mit dem Problem herumschlagen. Können es die beiden schaffen, denn mysteriösen Stalker aufzudecken? Laxus x Lucy / LALU
Lucy
Müde schlurfte Lucy den Flur entlang und zog ihre schweren Füße über die Holzstufen hinauf zu ihrer Wohnung. Die Mission war verdammt anstrengend gewesen. Auch wenn sie endlich einmal das volle Geld behalten durfte, da Natsu und Gray auf einer anderen Mission waren. Sogar Erza war nicht da und irgendwie fehlten ihr die Drei. Was ihre Abwesenheit jedoch für Lucy bedeutete war, dass sie keine halb zerstörte Stadt bezahlen musste.
Vorsichtig zog Lucy ihren Hausschlüssel aus der Tasche und sog scharf die Luft ein. Ihre komplette linke Seite war blau verfärbt. Dieses Schlammmonster hatte einen verdammt guten Schlag drauf gehabt.
Das Schloss klickte und ihre Tür schwang auf. Zumindest zur Hälfte, dann wurde sie von irgendetwas gestoppt.
"Natsu?" Vorsichtig spähte Lucy durch den Spalt. Aber es war nicht ihr pinkhaariger Freund, der da auf dem Boden lag.
Drei Jahre war Sirius in Azkaban, bevor Remus es endlich geschafft hat, einige Leute zu überzeugen, seinen besten Freund unter Veritas zu befragen und ihn somit endlich aus dem Gefängnis zu befreien, in das der Herumtreiber nie gehört hat. Nach dem Freispruch will der zuerst seinen Harry haben, doch das, was sie Alle vorfinden, erschüttert sie zutiefst....
Sirius stöhnte, als er wieder zu sich kam. Ja, Askaban war ein widerliches Drecksloch! Aber warum hatte man ihn hierher gebracht?! Schon lange vergammelte er hier drin, man sagte doch allen Ernstes, dass er, gerade er, seinen besten Freund umgebracht haben sollte! Warum hätte er das tun sollen?! Nicht er war der Geheimniswahrer! Er hatte abgelehnt, damit James nichts passieren würde, er war einfach eine zu offensichtliche Wahl!
Mühsam richtete Sirius sich auf, rieb seine Stirn – und sah sich verwirrt um. Das hier war nicht seine kleine Zelle, in der er die letzte Zeit verbracht hatte. Wie lang wusste er nicht mehr. Sie hatte kein Fenster und hier gab es nichts, was ihm die Tageszeit gesagt hätte. Er vermutete, dass er hier schon Jahre war, so fühlte er sich zumindest.
Aber nun saß er in einem Bett. Sein Erstes, seit er hierher gebracht worden war.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Idde vonMarco-Bodt aus unserem RPG..<3 ♥
Hoffe dir gefällt die FF <3
Später werden es dann etwas heißere *hüstel* Szenen <3
EIN VIDeO für diese FF und mein Grelli <3
hab ich mal so gemacht <3 °//^ http://www.youtube.com/watch?v=3AfPSn1mr-8
Hdgdl..Grelli <3 *schmus*
Meine Dritte FF *jubbel*
Und alle Fehler könnt ihr gerne behalten :D
Viel Spaß beim lesen <3
Besonderst dir mein grelli <3 ♥ Marco-Bodt
es wird bald ein Zusatzkapitel folgen..*zensiert* versteht sich..x.x
*scherzchen*
nee im Ernst..:D Weiterlesen
19:35 Uhr, zeigten die roten Ziffern auf dem großen Display des Hochhauses gegenüber an.
Leise seufzte sie, als sie plötzlich die Vibration ihres Handys bemerkte.
Als hätte sie es schon geahnt, was in der Nachricht stand, packte die Dunkelhaarige enttäuscht ihre wenigen Sachen zusammen und verließ das kleine Café.
Die kühle Nachtluft wehte ihr entgegen und sie schritt ziellos umher.
Eigentlich wollte sie heute nach langer Zeit wieder etwas mit ihrem Vater unternehmen.
Doch der hatte, wie es nicht anders zu erwarten war, keine Zeit für sie.
Auch die Tatsache dass heute ihr Geburtstag war, änderte nichts daran.
Mal wieder..
Wann hatten sie sich das letzte Mal richtig gesehen?
Wann hatten sie zuletzt gemeinsam zu Abend gegessenen? Wann war ihr Vater mal im nüchternen Zustand nach Hause gekommen?
Sie konnte sich nicht einmal diese einfachen Fragen beantworten.
Auch, wenn leider nicht viele Leute mitmachen, hat es mir doch sehr viel Spaß gemacht, diese kleine Geschichte zu schreiben - vor allem, weil sie viele persönliche Dinge erzählt, die mir sehr am Herzen liegen <3
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
Es fühlt sich merkwürdig an, durch die Flure meiner alten Schule zu spazieren und zu wissen, dass ich das seit 10 Jahren nicht mehr getan habe. So lange ist das jetzt schon her. Trotzdem sieht alles noch genauso aus wie früher. Ich werfe einen Blick in mein altes Klassenzimmer, als ich daran vorbei gehe. Auch hier hat sich nichts verändert. Bei den Erinnerungen an früher muss ich grinsen. Gott, wie ich den Unterricht hier gehasst habe. Todsterbenslangweilig!
»Hey, Yamato«, ruft mich jemand von weitem, dessen Stimme ich sofort erkenne. Tai kommt auf mich zu, mit einem breiten, frechen Grinsen auf den Lippen, wie immer. Manche Dinge ändern sich wohl selbst nach 10 Jahren nicht.
»Na, schwelgst du in Erinnerungen, Kumpel?« Er legt mir einen Arm um die Schultern und wirft ebenfalls einen Blick in unser altes Klassenzimmer.
»Kann man so sagen.
Einen wunderschönen guten Tag!
Das ist meine erste One Piece Oneshot zu meinem absoluten favorisierten Pairing ZoSan
Ich hoffe ihr mögt meinen OS und ich hoffe auch, das mir vielleicht der ein oder andere ein Kommi hinterlässt?
Illness
Es war wieder einmal ein wunderschöner Tag auf der Grand Line.
Die Sonne schien, die Möwen zogen ihre Kreise und ein blonder junger Mann hing über der Reling dessen Schiffes und aß rückwärts.
Nun gut, dies war nun nicht gerade der schönste Anblick des Tages, zu sehen, wie der Schiffskoch versuchte ob es klappt sein Inneres heraus zu würgen.
Nach einem Augenblick ließ er sich auf seine Knie sinken und legte sein Kinn auf die Reling und starrte in die Weite der See.
Er wusste nicht, was mit ihm los war.
Ein seufzen glitt über seine Lippen.
Ihm ging es schon seit ein paar Tagen nicht sonderlich gut, aber was sollte er machen?
Wenn er krank machen würde, dann würden Luffy und Usop sicherlich seine wunderbare Küche in die Luft sprengen…
Also musste er sich zusammen reißen.
Es war ja nicht so, als würde es irgendjemand bemerken.
Der letzte Sonnenstrahl war schon seit einigen Minuten verschwunden. Immer länger wurden die Schatten in meiner neuen Wohnung und doch war es noch nicht so dunkel, dass ich mich bemüht hätte, von meinem Sofa aufzustehen und das Licht anzuschalten. Schon seit ungefähr zwanzig Minuten schaute ich träge auf meine nackten, zugegebenermaßen recht ansehnlichen Beine. Sie lagen auf dem Sofatisch vor mir und ich war so weit im Sofa heruntergerutscht, dass ich den Abstand zwischen Sofa und Sofatisch perfekt überbrücken konnte und irgendwie in eine bequeme Lage geraten war. Auch wenn es nicht so aussah. Ich bemühte mich meinen rechten großen Zeh so weit zu strecken, dass ich an die leere Cola Dose kommen würde. Ich versetzte ihr einen leichten Stoß und sie fiel auf der anderen Seite des Tisches auf den Teppich.
Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
„Der Blitzeinschlag!“, rief sie laut, „dieser Blitz muss mich wohl auf dem Nachhauseweg gestreift haben...“ „Das erklärt natürlich deine Verletzung“, entgegnete die Druidin, „aber immer noch nicht, wie du hier her gekommen bist.“
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.